Die Verbindung von Yoga und Therapie
Der Yoga ist inzwischen weltweit verbreitet, insbesondere in seiner körperbetonten Form des Übens. Weniger im Focus stehen der geistige Yoga und die Philosophie, die dem Yoga zugrunde liegt. Für mich als Experte und Forscher in diesem Gebiet sind die Verbindungen zwischen Therapie und Yoga besonders spannend.
Dabei befasse ich mich in Seminaren und persönlichen Konsultationen insbesondere mit folgenden Themen:
Die vielen Wege in die Stille
Meditation gibt es auf der ganzen Welt in hunderten wenn nicht tausenden Formen. Dabei geht es darum, dem inneren Kern nahe zu kommen und in der klaren Stille bei sich selbst zu sein. Meditation ist ein individuelles Geschehen und ermöglicht, den inneren Heiler zu entdecken.
Achtsamkeit
Im Alltag kann die Achtsamkeit praktiziert werden, um entspannter, bewusster und natürlich freudvoller die kleinen Dinge des Lebens wertzuschätzen. Achtsamkeit ist inzwischen ein Standard, der erfolgreich bei psychotherapeutischen Prozessen unterstützend eingesetzt wird.
Stressmanagement und Burnout
Wenn man irgendwo falsch abgebogen ist, ist das Risiko groß, in der Erschöpfung, im übergroßen Stress oder sogar im depressiven Burnout zu landen. Techniken des Yoga können präventiv und therapeutisch begleitend eingesetzt werden.
Intuition und innere Klarheit
Im geistigen Yoga spielt die innere Unterscheidungskraft eine ganz große Rolle. Das ist die Kraft im Inneren, die genau weiß, wie es gerade im Leben steht. Es ist die innere Intuition – aber nicht im Sinne eines nebeligen Bauchgefühls, sondern als große Klarheit und Fähigkeit der Einsicht und Durchsicht.
Ich bin für Sie da
Ich unterrichtte regelmäßig in Ausbildung zum Yogalehrer und Yogatherapeuten. Dabei werden die Vertiefung der geistigen Wurzeln und die alltagsnahe Umsetzung zu einem besonderen Erlebnis.
Sie haben Bedarf für kompetente Unterstützung, die schnell auf den Punkt kommt? Dann melden Sie sich bei mir.